Berliner Vorstadt

Die Berliner Vorstadt ist ein historischer Stadtteil, der bereits seit dem 18. Jahrhundert zum Stadtgebiet gehört. Sie erstreckt sich links und rechts der Berliner Straße, eingefasst durch den Heiligen See und den Tiefen See. Die stadtseitige Begrenzung bildete einst das Berliner Tor, von dem aber heutzutage nur noch der rechte Seitenflügel (auf Höhe des Klinikum Ernst von Bergmann) steht. Die Berliner Vorstadt ist von Wasser eingebettet und von Stätten des Weltkulturerbes, dem Park Babelsberg und dem Neuen Garten umgeben. Auch die Glinicker Brücke befindet sich direkt an der Stadtgrenze zwischen Potsdam und Berlin. Heutzutage leben zahlreiche Prominente in diesem Stadtgebiet, darunter die TV-Moderatoren Günther Jauch und Ulrich Meyer, das Top-Model Nadja Auermann oder der Potsdamer Modezar Wolfgang Joop. Neben zahlreichen noblen Villengebäuden gehört auch die Schiffbauergasse, mit dem Hans-Otto-Theater, zu den lohnenswerten Zielen in der Berliner Vorstadt. Der Stadtteil ist ein Ort, der sowohl Einheimische als auch Besucher mit seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Leben begeistert. Also nix wie hin – es ist definitiv einen Besuch wert.

Die Pyramide im Neuen Garten

Ein Stück Ägypten in Potsdam – die Pyramide im Neuen Garten wurde zwischen 1791 und 1792 im Auftrag von König Wilhelm II. erbaut und diente ursprünglich als unterirdischer Kühlschrank bzw. Eiskeller. Bau und historischer Hintergrund Die Planung des Bauwerkes übernahmen die Architekten Carl Gotthard Langhans und Andreas Ludwig Krüger. Die Pyramide im Neuen Garten ist […]

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Eremitage im Neuen Garten

Die Einsiedlerei am Jungfernsee – auch Eremitage genannt.. Direkt am Jungfernsee, und nur zehn Gehminuten vom Schloss Cecilienhof entfernt liegt eine seltsam anmutende Holzhütte – die Eremitage. Das Gebäude wurde, im Auftrag von Friedrich Wilhelm II., im Jahre 1796 von den Baumeistern Carl Gotthard Langhans und J. G. Brendel errichtet. Der unscheinbare Holzpavillon hatte keinerlei

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Matrosenstation Kongsnaes

Anlegestelle für das Königshaus Die Matrosenstation Kongsnaes wurde im Auftrag von Wilhelm II. zwischen den Jahren 1891 bis 1895 nach Plänen des Architekten Holm Hansen Munthe errichtet. Sie diente als Anlegestation für das Königshaus und wurde als Ausgangspunkt für vergnügliche Fahrten auf der Havel genutzt. *Von Autor/-in unbekannt – Dieses Bild ist unter der digitalen

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Glienicker Brücke

Die Glienicker Brücke verbindet Potsdam auf direkten Weg über die Havel mit Berlin. Ihren Namen hat die Brücke von dem nahegelegenen ehemaligen Gut Klein Glienicke, an dessen Stelle heute das Schloss Glienicke steht. Die Glienicker Brücke im Wandel der Zeit Die Brücke wurde im Stil einer Fachwerkbrücke im Jahr 1907 als damalige „Kaiser-Wilhelm-Brücke“ gebaut. Zuvor

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Neuer Garten

Der Neue Garten in Potsdam ist eine ca. 100 Hektar große Parkanlage, die im Norden Potsdams am Heiligen See und dem Jungfernsee liegt und somit nicht weit entfernt zur Glienicker Brücke. UNESCO-Weltkulturerbe Die Parkanlage wurde ab 1787 von König Friedrich Wilhelm II. angelegt und zeichnet sich durch einen naturnahen Landschaftsstil aus, der sich vom eher

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