Die Potsdamer Stadttore

Die Potsdamer Stadttore waren ursprünglich die Ein- und Austrittspforten der Garnisonsstadt und Öffnungen in der Potsdam umgebenden Stadtmauer. Die Stadt verfügte ursprünglich über zehn Stadttore, von denen heutzutage noch drei vollständig (Brandenburger Tor, Jägertor, Nauener Tor) und zwei in Fragmenten (Neustädter Tor, Berliner Tor) sichtbar sind. Seit 2017 kann auch das rekonstruierte Kellertor von außen wieder besichtigt werden. Nicht mehr erhalten sind das Neu-Wassertor, die Wasserpforte, das Teltower Tor und das Alt-Wassertor. Zu den erhaltenen Toren lest Euch meine Beiträge durch und besucht Sie anschließend in Natura. Die Potsdamer Stadttore sind immer eine Besichtigung wert!

Jägertor

Das älteste Stadttor von Potsdam Das Jägertor wurde im Jahre 1733 errichtet und ist somit das älteste noch erhaltene Potsdamer Stadttor. Immer an der Promenade entlang Es ist über einen Promenadenweg mit dem Brandenburger Tor am Luisenplatz und dem Nauener Tor am Holländischen Viertel verbunden. Dieser Promenadenweg symbolisiert dabei den Verlauf der ehemaligen Potsdamer Stadtmauer. […]

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Nauener Tor

„Rapunzelturm“ im neugotischen Stil Das Nauener Tor entstand in den Jahren 1754 bis 1755 und gilt als erstes Bauwerk im neugotischen Stil in Kontinentaleuropa. Geschichte Es ist zusammen mit dem Brandenburger Tor und dem Jägertor eines von drei erhaltenen Stadtoren von Potsdam. Unter Leitung des Architekten Johann Gottfried Büring und nach einer Skizze sowie im

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Brandenburger Tor

Das Original steht eben nicht in Berlin… Das Brandenburger Tor steht am westlichen Ende der Brandenburger Straße und ist neben dem Jägertor und dem Nauener Tor eines der drei noch erhaltenen Stadttore von Potsdam. Erbaut wurde es 1770 bis 1771 von Carl von Gontard und Georg Christian Unger im Auftrag von König Friedrich II. Im

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