Park Sanssouci

Willkommen im Park Sanssouci, einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Potsdam und einem UNESCO-Weltkulturerbe. Der Park Sanssouci beherbergt eine Vielzahl von Gebäuden, darunter das Schloss Sanssouci, die Bildergalerie, die Neuen Kammern, die Neptungrotte, das Chinesische Haus, das Neue Palais mit den Communs, das Schloss Charlottenhof, die Römischen Bäder und noch vieles, vieles mehr. Egal, ob Ihr ein Geschichtsinteressierter, ein Naturliebhaber oder einfach nur ein Tourist auf der Suche nach einer entspannenden Umgebung seid – der Park Sanssouci bietet für jeden etwas. Von den prächtigen Schlössern bis hin zu den weitläufigen Grün- und Parkflächen – hier könnt Ihr ganze Tage verbringen, ohne dass es Euch langweilig wird. Also durchforstet mal schnell die hier gesammelten Beiträge, verschafft Euch selbst einen ersten Überblick und dann nix wie los zum zu Hause des „Alten Fritzen“.

Bezaubernde Aussichten

Die Belvedere auf dem Klausberg Das Belvedere auf dem Klausberg in Potsdam wurde im 18. Jahrhundert unter der Herrschaft Friedrichs des Großen errichtet und thront majestätisch auf dem namensgebenden Klausberg. Geboten wird einem nicht nur ein herrlicher Panoramablick über die ehemalige preußische Residenzstadt und ihre reizvolle Umgebung. Nein, vielmehr verkörpert das Belvedere auf dem Klausberg […]

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Eine chinesische Pagode für den alten Fritz

Das Potsdamer Drachenhaus Die Geschichte zum Potsdamer Drachenhaus beginnt im Jahr 1770, als Friedrich II., den Bau dieses ungewöhnlichen Gebäudes in Auftrag gab. Der König, bekannt für seine Vorliebe für Kunst und Architektur, wollte ein Gebäude schaffen, das sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sein sollte. Das Drachenhaus sollte als Wohnhaus für den Winzer dienen,

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Das „Warenlager“ des Königs

Der Antikentempel Der Antikentempel im Park Sanssouci ist ein kleines Gebäude mit einer interessanten Geschichte. Errichtet im späten 18. Jahrhundert unter Friedrich dem Großen, diente der Tempel ursprünglich zur Aufbewahrung einer antiken Sammlung des Königs. Diese Sammlung umfasste Kunstgegenstände, Skulpturen, Münzen und Gemmen (geschnittene Schmucksteine / Edelsteine). Im Laufe der Zeit wandelte sich seine Nutzung,

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Zu Ehren der Lieblingsschwester in ewiger Freundschaft

Der Freundschaftstempel Der Freundschaftstempel im Park Sanssouci in Potsdam ist ein kleines Bauwerk, das tiefe Einblicke in die Gefühlswelt und die persönlichen Beziehungen Friedrichs des Großen gewährt. Errichtet zum Gedenken an seine innig geliebte Schwester Wilhelmine von Bayreuth, verkörpert der Tempel mehr als nur architektonische Schönheit; er ist ein Denkmal der Freundschaft, der Verbundenheit und

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Das Oranierrondel

Die Holländische Verwandtschaft Unterhalb der Bildergalerie befindet sich ein interessantes Rondel mit einem mittigen Fontänebecken, welches von insgesamt acht Marmorbüsten umgeben ist. Dargestellt sind Familienmitglieder der Familie Oranien-Nassau – das Oranierrondel Der große Kurfürst macht den Anfang Alles begann mit dem großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620 – 1688). Seine Büste sieht man gleich

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Die unbekannte Schönheit am Rande von Potsdam

Schloss Lindstedt Etwas abseits des „Mainstream“ liegt unweit vom Neuen Palais das Schloss Lindstedt mit seiner kleinen Schlossparkanlage. Nach Plänen von Friedrich von Arnim und im Auftrag von König Friedrich Wilhelm IV. wurde die Schlossanlage zwischen den Jahren 1858 und 1861 errichtet. Aus dem Gut wird ein Schloss Ursprünglich aus dem Gut Lindstedt hervorgegangen, beteiligte

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Neue Kammern – ein Schloss für königliche Gäste

Des Königs Idee.. Friedrich der Große faste 1768 einen Entschluss – ein Schloss für königliche Gäste sollte entstehen. Zu diesem Zweck wurde das bereits 20 Jahre zuvor von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete und unmittelbar neben dem Schloss Sanssouci gelegene Orangeriegebäude in ein Gästeschloss umgestaltet. Die Neuen Kammern waren „geboren“. Beeindruckende Innengestaltung bei schlichter Fassade

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Die Legende des Müllers von Sanssouci

Über viele Jahrzehnte war die Legende des Müllers von Sanssouci ein fester Bestandteil in preußischen Lehrbüchern. Sie sollte den Kindern näherbringen, welchen hohen Stellenwert das Recht und Gesetz im preußischen Staatswesen einnahm. Und selbst der oberste Staatsherr, der König von Preußen, würde sich den herrschende Gesetzen nicht entziehen können. Die Legende beginnt mit der Errichtung

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Neptungrotte

Das letzte Werk von G. W. v. Knobelsdorff Die Neptungrotte entstand von 1751 bis 1757 im Auftrag von Friedrich dem Großen. Sie ist das letzte Bauwerk des bekannten Baumeisters Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff für den Park Sanssouci. Architektur und Natur Die Neptungrotte ist beispielhaft für die Verbindung von Architektur und Natur im 18. Jahrhundert. Der

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